Montag, 29. Mai 2017

The sociology of Science - Harriet Zuckerman

Teil 1:

S. 511- 541


Harriet Zuckerman beschreibt die Wissenschaftssoziologie als eine sehr junge Disziplin welche ihren Anfang mit Robert Merton in den 1950 Jahren fand. Um 1980 begannen einige Soziologen sich als Wissensschafts-Soziologen zu sehen und begründeten damit eine neue Disziplin, die sich durch den Austausch der Einzelnen untereinander zu etablieren begann. Durch verschiedene Zugänge in der Ausbildung entstanden jedoch drei Problembereiche in der Forschung. 
1) Probleme die die soziale und kognitive Organisation von wissenschaftlichen Arbeiten. 
2) Probleme die das Wissen der Wissenschaftssoziologie betreffen und 
3) die gegenseitige Beeinflussung von Wissenschaft und dem sozialen Kontext. Diese drei

Harriett Zuckerman – The Sociology of Science

Teil 2:

S. 541-558

Zuckerman beschreibt das Phänomen von “Multiplies” in den Wissenschaften als etwas durchaus Übliches. Merton führt dafür mehrere Gründe an, unter andrem weil Wissenschaftler ihre Arbeit abbrechen sobald bemerken das schon etwas zu ihrem Forschungsthema veröffentlicht wurde. Dabei muss bedacht werden, dass keine der „Multiplies“ identisch sind. Trotzdem haben WissenschaftlerInnen den Druck als „erstes“ etwas zu veröffentlichen obwohl Jede WissenschaftlerIn ihren Eigenen Zugang zu den Themen und eine eigene Vorgehensweise hat. Somit ist jede Entdeckung einzigartig.