Montag, 2. Oktober 2017

Wissenschaftliches Arbeiten und der Zucker- Diskurs



In dieser Arbeit soll anhand des Zucker- Diskurses und seine Entwicklung in Amerika der Umgang mit wissenschaftlichen Arbeiten aufgezeigt und erörtert werden, daraus ergeben sich folgende Fragestellungen: 


Fragestellungen der Arbeit:

In folgender Arbeit sollen folgende Fragen beantwortet werden. 

1.      Wie hat sich der Diskurs um das Thema Zucker in den vergangenen Jahren Entwickelt?
2.      Welche Rolle spielen die Medien und welche Position bezieht die Wissenschaft in diesem Diskurs?

Um die Beziehungen zwischen Öffentlichkeit, Wissenschaft und Medien erläurtern zu können, werden Weingart`s Medialisierungsthese und die Konstruktivistische Wende von Hoffman und Hirschauer herangezogen. Der Diskurs rund um Zucker in Amerika soll daraufhin mit zurhilfenahme der erwähnten Theorien beleuchetet werden.

Zu Beginn dieser Arbeit werden die beiden Ansätze erläutert und aufbereitet, darauf folgt die darlegung des Zucker-Diskurses in Amerika, wobei mit den Anfängen um 1852 begonnen wird bis hin zu den Stimmen und Meinungen der heutigen Zeit. Im Anschluss daran werden die Positionen von Gary Taubs und Michael Moss dargelegt. Den Schluss dieser Arbeit bildet eine Zusammenführung der Theorie und des Diskurses als auch ein Fazit. 

      

Theorie:

Die Beziehung zwischen Öffentlichkeit und Wissenschaft:

Die Beziehung zwischen der Öffentlichkeit und er Wissenschaft ist eine sehr konträre, zum einen bewundert und vertraut die Öffentlichkeit wissenschaftlichem Wissen, zum andren besteht aber auch ein gewisses Misstrauen da die Wissenschaft entgegen jeder ökonomischen Vernunft, auch scheitern darf.  Weingart schreibt dazu unterandrem: 
„Die konstitutive Abhängigkeit der Wissenschaft von gesellschaftlichen Ressourcen (Geld und Zeit) bedeutet unter diesen Bedingungen zugleich eine konstitutive Abhängigkeit vom
Vertrauen des externen Publikums“ (Weingart, 2005, S. 2).
 Ein weiterer Punkt ist die Kommunikation zwischen der Öffentlichkeit und der Wissenschaft.
Luhman`s recht bekannter Satz bringt diese Form der Kommunikation auf den Punkt: „Was wir über die Wissenschaft wissen, wissen wir durch die Massenmedien“ (Luhmann, 1996, S. 9). Weingart vertritt sogar die Ansicht, dass die Medien eine Monopolstellung besitzen, wenn es um die „Kommunikation zwischen den ausdifferenzierten Teilwelten der Gesellschaft“ (Weingart, 2005, S. 4) geht. Nun verfügen die Medien über eine Form von Macht die, sowohl das Bild der Wissenschaften als auch das Bild der Öffentlichkeit, zu beeinflussen weiß. 
Die Wissenschaft selbst, als auch die Gesellschaft, die die Öffentlichkeit darstellt, unterliegen dem Wandel der Zeit, so hat sich auch das Verhältnis der Wissenschaft zur Öffentlichkeit und die wechselseitigen Beziehungen zwischen den beiden Polen verändert. Zu Beginn waren es einige wenige, eine Elitäre Gruppe der Gesellschaft, die sich für die Wissenschaft und das daraus entstehende wissenschaftliche Wissen interessierten. Mit den Jahren wurde den WissenschaftlerInnen und ihrer Arbeit immer mehr Aufmerksamkeit zu Teil, bis zu dem Zeitpunkt an dem die Massenmedien die Wissenschaft zum Teil einer Form von Unterhaltung gleichsetzten. (vgl. Weingart, 2005, S.5ff) 
Aber auch die Medien selbst unterliegen einem Wandel. So haben sie nun den Status eines
Wirtschaftsunternehmen welches um in Konkurrenz treten zu können, das Interesse und die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit braucht. Die Konsequent daraus ist, dass die Medien nicht mehr der reinen Abbildung der Geschehnisse dienen. (vgl. Donges & Imhof, 2001, S. 121) Daraus ensteht eine neue Form der Abbildung der Wissenschaft in den Medien. „Die
Wissenschaftskonstruktionen der Medien lassen sich nicht eindeutig von den ›images‹ trennen, die die Wissenschaft selbst liefert“ (Weingart, 2005, S. 19). Dabei wird es für die Öffentlichkeit schwer zwischen dem Bild das die Wissenschaft für sich versucht zu beanspruchen, den  Rechercheergebnissen und dem Bild das die Medien für die Wissenschaft vorsieht, zu unerscheiden. (vgl. ebd. S.19) Dies stellt ab dem Zeitpunkt ein Problem dar, ab dem die Medien der „Instrumentalisierbarkeit von Wissen für politische Ziele“ (Weingart, 2005, S. 21) dienen. 

Die Konstruktivistische Wende:

Peter Hoffmann und Stefan Hirschauer beschrieben den Konstruktivismus in seinem heutigen Verständnis als eine konträre Position zum Positivismus oder Realismus, welcher sich somit
„gegen die Behauptung einer beobachterunabhängigen Außenwelt“ (Hoffmann & Hirschauer, 2012, S. 85) stellt. In den 1970ger Jahren kommt es, durch die Öffnung der „black box“, in der
Wissenschaftssoziologie zur konstrutivistischen Wende. Dabei kam es vor allem zu einer
„empirischen Verunsicherung“ (ebd., 2012, S.87). Die drei wichtigsten Ansätze der konstruktivistischen Wissenschaftssotiologie sind:
1.        Die These, dass Theorien nicht Satz für Satz, sondern als Ganzes vor das Tribunal der Erfahrungen treten sollen,
2.        die prinzipielle Unterdetermieniertheit empirischer Daten und 
3.        die gleichzeitige Theorieabhängigkeit jeglicher Beobachtung. 
Das „strong Programme“ von David Bloor und Barry Barnes geht sogar noch weiter und besagt, „dass auch wissenschaftliches Wissen soziologisch auf seine sozialen Ursachen und
Entstehungsbedingungen hin analysiert und dadurch kausal erklärt werden müsse“ (ebd. S.90). Außerdem ,“dass sich die soziologische Analyse unabhängig davon verhält, ob dieses wissenschaftliche Wissen als richtig oder falsch, Wahrheit oder Irrtum gilt“(ebd.) und die dritte These beshreibt das Symmetriepostulat. Dieses besagt, dass „man soziologisch nicht davon ausgehen darf, die Entstehungsbedingungen „wahren“ Wissens seien grundsätzlich andere als die von „falschem“ Wissen“ (ebd.).  

Der Zucker Diskurs

Die Entstehung des Zucker Diskurses in Amerika:

Das Thema Ernährung ist in Wissenschaft als auch die Medien immer wieder im Fokus der Aufmerksamkeit, da Ernährung und Bewegung in Zusammenhang mit der Gesundheit gebracht werden. Ebenso hat die Regierung selbst ein Interesse daran, dass ihre Befölkerung möglichst gesund ist, da gesunde Menschen für die Wirtschaft ertragreicher sind. Die einzelnen Individuen wiederum haben ebenso ein Iteresse gesund zu sein, da ihnen natürlich Leid erspart wird und sie auf ein langes erfülltes Leben hoffen können. 
Die Ernährung stand schon 1825 im Unmittelbarem Zusammenhang mit dem äußeren Erscheinungsbild eines Menschen. Damals schrieb ein Französischer Jurist „the Physiology of Taste“ in der er dem Brot die Schuld am Übergewicht zuschrieb. Etwa zur selben Zeit glaubte Sylvester Graham im maßlosen Verzehr an sich das Problem gefunden zu haben. Es wurden sogar Studenten des Oberlin College auf die „Graham`s Diet“ gesetzt um seine These zu untermauern. (vgl. Groopman, 2017)
 Im Jahr 1917 wird erstmals die „Kalorie“, welche von Wilbur Atwater 1890 endeckt wurde, in der Öffentlichkeit thematisiert, da Herbert Hoover die Arbeit Atwaters publizierte. Low- Calorie foods und das sogenannte „Mahlzeiten auslassen“ wurden modern. (vgl. ebd.)
1943 wurde der Zucker das erste mal in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt als er von der
Regierung offiziell als „lehre Kalorien“ abgelehnt. Die Zucker Industie leitete Gegenmaßnahmen ein. (vgl. ebd.) 
 In den 1950ger Jahren wprd das Übergewicht als „Nummer 1 Gesundheits- Problem“ angesehen. Zeitgelich überschweämmen förmlich neue Diäten den Markt. Zehn Jahre später schießen
Organisationen wie die „Weight Watchers“ aus dem Boden. In der Nachkriegszeit identifizierte Ancel Keys, ein Physiologe an der Universität von Minnesota, Fett als Grund für Herz Infakte. Er schrieb ein Buch zum Thema Ernährung und es wurde zum best-seller.  

Im folgenden Abschnitt werden aktuelle Positionen von Wissenschaftlern, Öffentlichen Stellen und Journalisten zum Thema Zucker eräurtert. Dannach folgt eine kritische Auseinandersetzung zu den verschiedenen Standpunkten und der Wissenssoziologischen Theorie. 

Der Diskurs des Zuckers in Amerika Heute:

Alle fünf Jahre wird eine neue Auflage der Ernährungsrichtlinien in Amerika publiziert, welche eine laut David Katz eine Balance zwischen der „öffentlichen Gesundheit und den  Interessen der Ernährungsindustrie“ repräsentieren und nicht die Quintessenz dessen sind, „was die amerikanischen Spitzenforscher über gesunde Ernährung sagen“ (von Petersdorff, 2016) Laut den neuersten Richtlinien sollten Amerikaner täglich nur 48 Gramm Zucker zu sich nehmen, dies entspricht 12 Teelöffel. Davon betroffen ist jedoch nicht der Zucker in seiner reinen Pulver Form, sondern nur der versteckte Zucker in alltäglichen Nahrungsmitteln. Der tägliche Durchschnittsverbrauch an verstecktem Zucker eines Amerikaners, liegt bei 30 Teelöffeln, dies entspricht 120 Gramm. Dabei muss bedacht werden, dass viele Schulen in den vereinigten Staaten dazu angehalten sind sich an diese Richtlinien zu halten. (von Petersdorff, 2016)
Bevor es zu dieser Verlautbarung der WHO (Weltgesundheitsorganisation) 2016 kam, unternahm diese bereits 2003 einen Versuch diese Empfehlung zu veröffentlichen. Dies wurde von der „Sugar Associaton“ welche eine Organisation der Amerikanischen Zuckerindustrie ist, verhindert indem sie der 2003 amtierenden Chefin der WHO Gro Harlem Brundtland einen Brief schrieb. In diesem wurde angedroht den USA die jährliche Finanzierung von 406 Millionen Dollar zu streichen, wenn diese Empfehlung veröffentlicht würde. (Langenbach, 2015). Die Empfehlung wurde 2003 nicht veröffentlicht, es sollte mehr als 10 Jahre dauern bis die WHO, entgegen neuerlichen Versuchen der Zuckerindustrie dies zu verhindern, diesen Schritt wagen wird. 

Gary Taubes:

Gary Taubes ist ein in der Forschung aktiver Wissensachfts- und Gesundheits- Journalist welcher ebenso als Mitbegründer der „non-profit Nutrition Science Initative“ bekannt wurde. Er schrieb bücher wie „The Case Against Sugar“ (2016), „Why We Get Fat and What to Do About It“(2011) und “Good Calories, Bad Calories”(2007). Er hat verschiedene Preise für seine Arbeit als Journalist gewonnen und ist ebenso Rezipient des „Robert Wood Johnson Foundation Investigater Award“. (vgl. Taubes, 2017)
In seinem Artikel „What if It`s All Been a Big Fat Lie?” welcher im Juli 2002 in der New York
Times erschienen ist, beschreibt er die Orthodoxie der Fett Diät. Er identifiziert in den
Kohlenhydraten, welche der Körper im Zuge der Verdauung in Zucker umwandelt, die eigentliche Gefahr für die körperliche Gesundheit. (vgl. Groopman, 2017) In seinem Buch „Good Calories,
Bad Calories“ welches 2007 erschien geht er sogar noch einen Schritt weiter und stellt Zucker in den Fokus der Aufmerksamkeit. Er vertritt die Meinung, dass Zucker mit Schuld an diversen Krankheiten wie Dieabetis, Krebs, Herzinfakten, Schlaganfällen und sogar Alzheimer trägt. Er bescheuldigt in diesem Buch außerdem die Essensindustrie, sythematisch wissenschaftliche Erkenntnisse die auf die Gefahren von Zucker hinweisen vertuscht zu haben, um keine finanziellen
Einbußen zu erleiden. (vgl. ebd.) 
Taubes argumentiert, dass die Zucker Industrie jahrelang dem Fett die Schuld in die Schuhe geschoben hat und führt eine Reihe an Historischen Punkten als Beweis an. 1943 wurde Zucker von
der Regierung als „lehre Kalorien“ abgestempelt und im Zuge des Krieges rationiert. Als Gegenzug überlegte sich die Zucker Industrie einen 2 Punkte Plan. (vgl. Taubes, 2002)

1.      Es wurden Wissenschaftler gefördert die behaupteten dass Zucker eine gute Energiequelle sei und keine Risiken birgt. 
2.      Diese WissenschaftlerInnen wurden als Experten in einer Public Relations Kampagne der Öffentlichkeit präsentiert.

Eine Prominente Firma wurde beauftragt eine „public Health“ Kampagne mit der am größt möglichen Zielgruppe zu kreieren die suggerieren soll das Zucker gesund und gut ist. Einer der Bekanntesten unterstützten Wissenschaftler war Ancel Keys. Seine Arbeit beeinflusste maßgeblich die Ernährungs-Empfehlungen der „American Heart Association“ und der „American Diabetes Association. Fred Stare der ein einflussreicher Ernährungsberater aus Harward ist, bekam mehr als eine Millionen Dollar an Spendengeldern um ein neues Department zu eröffen. Er wurde der führende Wissenschaftler der Zucker Industrie und trat in über zweihundert Radio-shows auf in denen er Zucker als „absolut nicht ungesund“ vermarktete. (vgl. ebd.)
Taubes beschreibt in dem Artikel außerdem, dass als in Amerika trotz allem die „Diät Limonaden“ ohne Zucker aber mit andren Süßungsmittel aufkamen, die Zucker Lobby eine Studie die die Nebeneffekte von Cyclamat beweisen soll finanzierte. Dabei wurden Ratten riesige Mengen an dem Süßstoff verabreicht worauf sie erkrankten. Im Zuge dessen wurde von der FDA (food and drug administation) Cyclamate als Risikofaktor vom Markt verbannt. (vgl. ebd.)
  

Michel Moss:

Michael Moss ist der Autor des Bestsellers “Das Salz Zucker Fett Komplott“ und hat bereits den Pulitzer Preis für seine Arbeit gewonnen. Er arbeitet als Reporter mit dem Fokus auf die Essensindustrie im Zusammenhang mit Gesundheit und Sicherheit. Außerdem war er beim Wall Street Journal angestellt und hat als Adjunkten Professor an der Columbia School of Journalism gearbeitet. 
In seinem Buch „Das Salz Zucker Fett Komplott“ beschreibt er wie die Lebensmittelindustrie die
Menschen in eine Abhängigkeit zu treiben versucht. Dabei nennt er Firmennamen als auch ihre Vorstände und wirft ihnen vor auf Kosten der Gesundheit der Menschen, Geld zu verdienen. (vgl. Moss, 2014, S. 14ff)

Im Anschluss folgt eine Zusammenführung der vorgestellten Theorien und es Diskurses um das Thema Zucker. 


Zusammenführung:  

Betrachtet man nun den Zucker Diskurs in Amerika und die Kritik die Gary Taubes und Michel Moss an diesem üben mit dem Fokus auf die beiden Wissenschaftssoziologischen Ansätze, so kann folgendes festgestellt werden: 
Die erste These des Strong Programme, welche besagt „dass auch wissenschaftliches Wissen soziologisch auf seine sozialen Ursachen und Entstehungsbedingungen hin analysiert und dadurch kausal erklärt werden müsse“ (Hoffmann & Hirschauer, 2012, S. 90) könnte im Falle von Ancel Keys, dem führenden Wissenschaftler der Zucker Industrie, welcher Zucker in den Medien nicht nur als unbedenklich, sondern sogar als gesund propagiert hat, aufschlussreiche Erkenntnisse bereithalten. So wird in diesem Fall nicht die Frage nach der Richtigkeit der Daten gestellt, sondern nach den Entstehungshintergründen. Welche Ziele bei der Erstellung der Untersuchung verfolgt wurden. 
Die zweite These des Strong Programme, welche besagt,“dass sich die soziologische Analyse unabhängig davon verhält, ob dieses wissenschaftliche Wissen als richtig oder falsch, Wahrheit oder Irrtum gilt“(ebd.) würde es in diesem Fall Ancel Keys als auch Gary Taubes ermöglichen wertfrei, also ohne in Frage stellung der Richtigkeit der Ergebnisse ihrer Arbeit, beurteilt zu werden. Gary Taubes, welcher Ancel Keys das Verschweigen von Studien welche seine Thesen nicht unterstützen, vorwirft, wird ebenfalls des selben Vergehens beschuldigt. Auch hier wird deutlich, das Hinterfragen von Absichten spielt eine Rolle in der Bewertung von wissenschaftlichen Arbeiten. 
Des weiteren muss bedacht werden, dass sich die Wissenschaftskonstruktionen der Medien sich nicht eindeutig von den ›images‹ trennen lassen, die die Wissenschaft selbst liefert ( vgl.Weingart, 2005, S. 19). So kann es durchaus sein, dass eine Studie welche den Konsum von Zucker als harmlos einstuft, in den Medien anders dargestellt wird, als von den Wissenschaftlern welche die Studie herausgegeben haben dies beabsichtigt war. 
Weingart selbst schrieb, dass  das veröffentlichen von neuem Wissen ab dem Zeitpukt ein Problem darstellt, ab dem die Medien der „Instrumentalisierbarkeit von Wissen für politische Ziele“ (Weingart, 2005, S. 21) erliegen. 


         

Fazit:

Diese Arbeit soll keinesfalls den Konsum von Zucker gut oder schlecht heißen, sie soll rein der Kritischen Auseinandersetzung mit dem Diskurs dienen und die Thesen und Ansätze der beiden vorgestellten Theorien zur Anwendung bringen.  Als WissenschaftlerIn muss man immer bedenken, dass die Intension und die Entstehungsbedinungen von neuem Wissen schwer von der Öffentlichkeit aber auch von Kollegen zu Beurteilen sind. 

 

      

Quellen und Literaturverzeichnis:


Literaturverzeichnis

Donges, P., & Imhof, K. (2001). Öffentlichkeit im Wandel. In O. Jarren, & H. Bonfadelli (Hrsg.), Einführung in die Publizistikwissenschaft (S. 101-133). Bern: Verlag Paul Haupt.
Groopman, J. (3. April 2017). Is Fat killing you, or is sugar? The New Yorker. Von http://www.newyorker.com/magazine/2017/04/03/is-fat-killing-you-or-is-sugar abgerufen
Hoffmann, P., & Hirschauer, S. (2012). Die Konstruktivistische Wende. In Maasen (Hrsg.), Handbuch Wissenschaftssoziologie. Wiesbaden: Springer.
Langenbach,           J. (10. März 2015). Die Presse. Abgerufen              am 20. April         2017 von
http://diepresse.com/home/science/4682124/Wie-die-Zuckerindustrie-in-den-USA-diePolitik-manipulierte
Luhmann, N. (1996). Die Realität der Massenmedien (Bd. 2). Opladen: Westdeutscher Verlag.
Moss, M. (2014). Das Salz Zucker Fett Komplott. München: Random House.
Taubes, G. (July 2002). What it It`s All Been a Big Fat Lie? The New York Times Magazin. Von http://www.nytimes.com/2002/07/07/magazine/what-if-it-s-all-been-a-big-fat-lie.html abgerufen
Taubes, G. (2017). Gary Taubes. Von http://garytaubes.com/biography/ abgerufen von Petersdorff, W. (14. Jänner 2016). Frankfurter Allgemeine. Abgerufen am 20. April 2017 von http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/agenda/das-suesse-amerika-14013338.html
Weingart, P. (2005). Die Wissenschaft der Öffentlichkeit. Velbrück: Velbrück Wissenschaft.

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